Hast Du Dich schon gefragt, ob Deine Katze den gleichen Snack wie Du essen kann? Die Antwort ist oft Nein! Es gibt viele Lebensmittel, die für Katzen gefährlich sind. Hier sind 12 Dinge, die Deine Katze nicht essen sollte.
Katzen ernähren sich anders als Menschen. Was wir essen, kann für sie schädlich sein, bereits geringe Mengen können ernsthafte Folgen haben. Von Küchenzutaten bis zu Snacks - es gibt viele Dinge, die Katzen nicht fressen dürfen.
Hier sind die 12 Lebensmittel, die Deine Katze nicht essen sollte:
Jedes dieser Lebensmittel kann Deiner Katze schaden. Es kann von Verdauungsproblemen bis zu lebensbedrohlichen Vergiftungen reichen.
Viele Lebensmittel sind für Katzen giftig und können ihre Gesundheit stark beeinträchtigen. Das liegt am unterschiedlichen Stoffwechsel von Katzen und Menschen.
Katzen können nicht alle Substanzen abbauen, die Menschen essen können. Zum Beispiel können Zwiebeln und Knoblauch die roten Blutkörperchen angreifen. Das führt zu Blutarmut.
Schokolade enthält Theobromin. Bei Katzen kann das das Herz stören und zu Krämpfen führen.
Es ist nicht wichtig, wie viel schädliche Nahrung eine Katze isst. Ein Esslöffel Alkohol kann eine Katze ins Koma versetzen. Weintrauben oder Rosinen können die Nieren schädigen.
Lebensmittel | Mögliche Folgen |
---|---|
Zwiebeln | Blutarmut, Erbrechen |
Schokolade | Herzrhythmusstörungen, Krämpfe |
Alkohol | Koma, Leberschäden |
Weintrauben | Nierenversagen, Erbrechen und Durchfall |
Achte auf Anzeichen wie Erbrechen, schlechte Verdauung, Durchfall, Atemnot oder Schwäche. Bei Verdacht, kontaktiere sofort einen Tierarzt. Die beste Vorsorge ist gesunde Katzennahrung. Informiere dich über sichere Alternativen.
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Es ist wichtig, zu wissen, welche Lebensmittel für Katzen giftig sind. Allium-Gewächse sind problematisch und können ernste Probleme verursachen.
Zwiebeln enthalten N-Propyldisulfid, ein Gift für Katzen. Dieser Stoff schädigt rote Blutkörperchen und kann Anämie verursachen. Schon ein Bruchteil des Körpergewichts in Zwiebelform kann Vergiftungen auslösen.
Knoblauch ist für Katzen noch gefährlicher als Zwiebeln. Er enthält schwefelhaltige Oxide, die für Katzen giftig sind. Eine kleine Menge kann zu schweren Vergiftungen führen.
Bei verarbeiteten Produkten ist Vorsicht geboten. Viele enthalten versteckte Allium-Zutaten wie Zwiebel- oder Knoblauchpulver. Diese können ebenso giftig sein wie frische Allium-Gewächse.
Allium-Gewächs | Toxische Substanz | Gefährliche Menge | Mögliche Symptome |
---|---|---|---|
Zwiebel | N-Propyldisulfid | 0,5% des Körpergewichts | Anämie, Atemnot, Erbrechen |
Knoblauch | Schwefelhaltige Oxide | 0,5% des Körpergewichts | Starke Vergiftung, hämolytische Anämie |
Schnittlauch | Schwefelverbindungen | Kleine Mengen | Blutarmut, Verdauungsprobleme |
Als verantwortungsvoller Katzenhalter solltest Du sicherstellen, dass Dein Liebling keine giftigen Lebensmittel bekommt. Im Zweifelsfall ist es immer besser, einen Tierarzt zu konsultieren.
Du liebst Deine Katze sehr und willst ihr nur das Beste geben. Aber Vorsicht, denn manche Getränke und Leckereien sind gefährlich. Alkohol ist besonders schädlich. Schon ein bisschen kann sehr schlimm sein und die Leber und den Hirn schädigen.
Koffeinhaltige Getränke wie Kaffee oder Energy Drinks sind auch verboten. Für Katzen ist zu viel Koffein giftig. Es kann sie nervös machen, das Herz beschleunigen und Schäden an den Organen verursachen. Schokolade ist ebenso ein Tabu für Katzen. Sie enthält Theobromin, das sehr giftig für sie ist.
9 mg Schokolade pro Pfund Katze können zu Symptomen führen, während 20 mg je Pfund bereits die toxische Dosis erreichen.
Sei also vorsichtig mit Deinen Getränken und Snacks. Bewahre sie vor Deiner Katze auf. Wenn du unsicher bist, was Deine Katze nicht essen darf, ist es besser, es ihr nicht zu geben. Schütze Dein Haustier und genieße Deine Leckerlis allein.
Genussmittel | Risiko für Katzen |
---|---|
Alkohol | Leber- und Hirnschäden, tödlich in kleinen Mengen |
Koffein | Unruhe, Herzrasen, Organschäden |
Schokolade | Vergiftung durch Theobromin, Herzrhythmusstörungen |
Teige und Backwaren sind schlecht für Katzen. Viele Besitzer wissen das nicht. Hefeteig und roher Teig sind besonders gefährlich.
Hefeteig kann im Magen Deiner Katze aufgehen. Das verursacht Blähungen und schädigt die Magenwand. Brot und Toast sind auch schlecht, weil Katzen Gluten nicht verdauen können.
In der Wildnis fressen Katzen fast nur tierische Nahrung.
Roher Teig ist sehr riskant und dürfen Katzen nicht fressen. Die Hefe im Teig gärt im Magen weiter. Das kann den Magen erweitern.
Deine Katze könnte Bauchschmerzen und Erbrechen bekommen.
Ein Risiko ist die Alkoholbildung in Teigen. Wenn Deine Katze rohen Teig frisst, kann sich Alkohol im Magen bilden. Das führt zu Alkoholvergiftungen.
Symptome sind Schwäche und Atemprobleme. Halte Teige und Backwaren fern von Deiner Katze.
"Fleisch bzw. fleischliches Protein spielt eine bedeutende Rolle in der Katzenernährung."
Gib Deiner Katze hochwertiges Katzenfutter mit viel tierischem Protein. Es enthält wichtige Nährstoffe wie Taurin. Das ist gut für eine gesunde Ernährung.
Viele Katzenbesitzer glauben, Milch sei gut für ihre Tiere. Doch Milchprodukte sind oft schlecht für Katzen. Erwachsene Katzen können Milch nicht vertragen, weil sie laktoseintolerant sind.
Milch und Milchprodukte können Katzen Verdauungsprobleme bereiten. Durchfall ist dabei oft ein Problem. Auch fettreiche Produkte wie Sahne können die Bauchspeicheldrüse entzünden.
Für eine gesunde Ernährung gibt es bessere Optionen:
Es ist wichtig, Deine Katze langsam von Milchprodukten wegzubringen. Stelle ihre Ernährung schrittweise auf katzengerechtes Futter um. Eine ausgewogene Ernährung hält Deine Katze gesund.
Milchprodukt | Risiko für Katzen | Gesunde Alternative |
---|---|---|
Kuhmilch | Durchfall, Bauchschmerzen | Laktosefreie Katzenmilch |
Sahne | Pankreatitis | Frisches Wasser |
Joghurt | Verdauungsstörungen | Kleines Stück reifer Hartkäse |
Beobachte Deine Katze genau, wenn Du ihre Ernährung änderst. Bei Unwohlsein solltest Du einen Tierarzt aufsuchen. Mit der richtigen Ernährung bleibt Deine Katze gesund und lebhaft.
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Einige Pflanzenprodukte und Nüsse sind giftig für Katzen. Als Katzenbesitzer solltest Du giftige Lebensmittel für Katzen kennen.
Weintrauben und Rosinen sind schlecht für Katzen. Sie können Nierenversagen verursachen, auch in kleinen Mengen. Der genaue Giftstoff ist unbekannt, aber die Gefahr besteht.
Nüsse sind nicht gut für Katzen. Besonders rohe Cashews und Pistazien sind giftig. Walnüsse sind fettreich und schwer verdaulich für Katzen.
Pilze, vor allem wilde Arten, sind hochgiftig für Katzen. Auch kultivierte Sorten sollten vermieden werden. Sie können zu schweren Vergiftungen führen.
Avocados sind für Katzen giftig. Es ist besser, sie komplett zu meiden.
Lebensmittel | Gefahr für Katzen |
---|---|
Weintrauben/Rosinen | Nierenversagen |
Rohe Cashews/Pistazien | Vergiftung |
Wilde Pilze | Schwere Vergiftung |
Halte diese gefährlichen Lebensmittel fern von Deiner Katze. Im Zweifel solltest Du immer Deinen Tierarzt fragen, bevor Du Deiner Katze neue Nahrung gibst.
Bei der Katzenernährung ist Vorsicht geboten. Einige tierische Produkte können gefährlich sein. Sie gehören zu den ungeeigneten Futtermitteln für Katzen.
Rohe Eier sind schlecht für Katzen. Sie können Salmonellen enthalten. Das beeinträchtigt die Aufnahme von Biotin.
Dies kann zu Hautproblemen und Fellverlust führen.
Knochen, besonders gekochte, sind nicht gut für Katzen. Sie können splittern und Verletzungen verursachen. Auch Verstopfungen sind möglich.
Rohes Schweinefleisch ist nicht geeignet für Katzen. Es kann das Aujeszky-Virus übertragen. Dies führt zu schweren Gehirnentzündungen.
Auch andere Parasiten wie Bandwürmer oder Trichinen können darin vorkommen.
Tierisches Produkt | Risiko | Mögliche Folgen |
---|---|---|
Rohe Eier | Salmonellen, Biotinmangel | Hautprobleme, Fellverlust |
Knochen | Splitterung | Verletzungen, Verstopfung |
Rohes Schweinefleisch | Aujeszky-Virus, Parasiten | Gehirnentzündung, Wurmbefall |
Fettreiche Fleischreste können Verdauungsprobleme verursachen. Sie können auch Entzündungen der Bauchspeicheldrüse auslösen. Achte auf ausgewogene, geeignete Kost für deine Katze.
Als Katzenbesitzer musst Du wissen, was Deiner Katze nicht erlaubt ist. Es gibt zwölf Lebensmittel, die sie nicht essen darf. Dazu gehören Zwiebeln, Knoblauch, Schokolade und Weintrauben. Auch Rosinen, rohe Eier, Knochen und rohes Schweinefleisch sind tabu.
Teig, Milchprodukte, Avocados und Nüsse sind ebenso verboten. Eine gesunde Katzennahrung ist sehr wichtig für Deinen Vierbeiner. Viele menschliche Lebensmittel sind giftig für Katzen.
Weintrauben und Rosinen können Nierenschäden verursachen. Schokolade kann sogar tödlich sein. Rohe Eier können zu Biotin-Mangel führen, und Milchprodukte verursachen oft Verdauungsprobleme.
Setze auf spezielles Katzenfutter. Vermeide Thunfisch, mariniertes Fleisch und rohe Kartoffeln. Auch Alkohol, Kaffee und Tee sind verboten. Bei Verdacht auf Vergiftung ist schnelles Handeln wichtig.
Kontaktiere Deinen Tierarzt sofort. Mit dem richtigen Wissen kannst Du Deiner Katze ein gesundes und langes Leben ermöglichen.
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Katzen haben einen anderen Stoffwechsel als Menschen. Ihr Körper kann bestimmte Substanzen nicht abbauen. Selbst kleine Mengen können bei Katzen zu Vergiftungen führen.
Es ist wichtig, gefährliche Lebensmittel von Katzen fernzuhalten. Bei Verdacht auf Vergiftung sollte man sofort einen Tierarzt aufsuchen.
Zwiebeln, Knoblauch, Porree und Schnittlauch sind für Katzen hochgiftig. Sie enthalten Schwefelverbindungen, die rote Blutkörperchen zerstören können.
Knoblauch ist 3-5 mal giftiger als Zwiebeln. Vorsicht ist auch bei verarbeiteten Lebensmitteln geboten, die oft versteckte Allium-Zutaten enthalten.
Ja, Alkohol, koffeinhaltige Getränke und Energydrinks sind für Katzen gefährlich. Alkohol kann zu Leber- und Hirnschäden führen, schon kleine Mengen können tödlich sein.
Koffein kann Unruhe, Herzrasen und Organschäden verursachen. Auch in Schokolade enthaltenes Theobromin ist für Katzen giftig.
Hefehaltige Teige können sich im Magen ausdehnen und zu Blähungen und Magenwandschäden führen. Roher Teig kann durch die Hefeaktivität Alkohol produzieren, was zu einer Alkoholvergiftung führen kann.
Symptome können Erbrechen, Schwäche und Atembeschwerden sein.
Die meisten erwachsenen Katzen sind laktoseintolerant. Milch und Milchprodukte können zu Verdauungsstörungen und Durchfall führen.
Auch fettreiche Produkte wie Sahne können eine Pankreatitis auslösen. Als Alternative können spezielle laktosefreie Katzenmilch oder Wasser angeboten werden.
Weintrauben und Rosinen können bei Katzen Nierenversagen verursachen. Nüsse sind generell ungeeignet für Katzen, besonders giftig sind rohe Cashews und Pistazien.
Pilze, vor allem wilde Arten, können für Katzen hochgiftig sein. Auch Avocados enthalten für Katzen giftige Stoffe und sollten vermieden werden.
Rohe Eier können Salmonellen enthalten und die Biotinaufnahme beeinträchtigen. Knochen, besonders gekochte, können splittern und Verletzungen oder Verstopfungen verursachen.
Rohes Schweinefleisch kann das gefährliche Aujeszky-Virus übertragen. Fettreiche Fleischreste können zu Verdauungsproblemen und Pankreatitis führen.
Symptome einer Vergiftung können Erbrechen, Durchfall, Atemnot, Schwäche, Desorientierung und Krämpfe sein. Bei Verdacht auf Vergiftung ist sofortiges Handeln und tierärztliche Hilfe erforderlich.
Eine ausgewogene, artgerechte Ernährung ist der Schlüssel zu einer gesunden Katze. Es ist ratsam, sich über die spezifischen Ernährungsbedürfnisse von Katzen zu informieren.
Im Zweifelsfall sollte man immer auf spezielles Katzenfutter zurückgreifen.
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